EZB: Der Drahtseilakt hält an
Weshalb der Zinsanhebungszyklus in der Eurozone nicht allzu rasch vorbei sein dürfte, erklärt Ulrike Kastens, Volkswirtin Europa bei der DWS. Sie hat sich die Entwicklungen näher angesehen.
Weshalb der Zinsanhebungszyklus in der Eurozone nicht allzu rasch vorbei sein dürfte, erklärt Ulrike Kastens, Volkswirtin Europa bei der DWS. Sie hat sich die Entwicklungen näher angesehen.
Trotz des anhaltend schwierigen Umfelds räumt Paul Quinsee, Global Head of Equities bei J.P. Morgan Asset Management, den europäischen Märkten größeres Potential ein, als den US-Börsen. Quinsee erläutert dazu die wichtigsten Gründe.
Es gibt gute Gründe für die Bank of Japan, einer möglichen Lohn-Preis-Spirale zunächst gelassen entgegenzusehen, meint Katrin Loehken von der DWS.
Volker Schmidt, Senior Portfolio Manager bei ETHENEA Independent Investors, hält die positive Marktreaktion auf die Zinsentscheidungen in den USA und der Eurozone für verfrüht.
Die EZB agiert entschlossen, jedoch nicht mehr voll überzeugend, mahnt Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.
Wie die künstliche Intelligenz bessere Heilungschancen in der Onkologie, aber auch in anderen medizinischen Bereichen verspricht, erklärt Brice Prunas, Portfoliomanager des ODDO BHF Artificial Intelligence.
Liquide Alternative Investments konnten sich 2022 den Turbulenzen nicht entziehen, betont Kier Boley von der Union Bancaire Privée. Er räumt nun insbesondere stark diversifizierten Makro- und Rohstoffstrategien gute Chancen ein.
Weshalb viele Unternehmensgewinne im neuen Börsenjahr schrumpfen werden, erläutert Axelle Pinon vom französischen Vermögensverwalter Carmignac.
Weshalb schon in wenigen Monaten mit Zinssenkungen gerechnet wird, erklärt Mark Peden, Investment Manager Global Equities bei Aegon Asset Management.
Noch sei für Chinas Märkte Vorsicht geboten. Doch im Jahr des Hasen kehren Anlagechancen zurück, hält man bei Fidelity fest.
Hannes Cizek wird neuer CEO der Raiffeisen KAG und folgt damit auf Rainer Schnabl.
Weshalb trotz des Inflationsrückgangs Spekulationen über rasche Zinssenkungen überzogen sind, sagt Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.