Staatsanleihen im Rampenlicht
Die Inversion der US-Zinsstrukturkurve signalisiert, dass der Markt für die nächsten Monate weitere Zinssenkungen eingepreist hat, betonten die Experten bei Jupiter AM.
Die Inversion der US-Zinsstrukturkurve signalisiert, dass der Markt für die nächsten Monate weitere Zinssenkungen eingepreist hat, betonten die Experten bei Jupiter AM.
Weshalb ein Wettlauf um die Zukunft der Mobilität entbrannt ist und wie Anleger davon profitieren können, erklärt Adrian Daniel, MainFirst AM.
Die weltweiten Konjunkturimpulse stillen den Nachholbedarf am Frankfurter Börsenparkett, konstatiert Maximilian Wienke, DACH Marktanalyst bei eToro.
Die erwerbsfähige Bevölkerung in Europa altert zunehmend. Die Entwicklung kann Anlegern interessante Chancen bieten, betont Nicolas Wylenzek, Wellington Management.
Viele kleinere US-Unternehmen sind oft stärker auf Fremdkapital angewiesen und könnten nun von der Zinswende profitieren, so Philipp von Königsmarck, Legal & General Asset Management.
Unternehmen, die auch in einem raueren konjunkturellen Umfeld weiter wachsen können, rücken wieder in den Fokus, so Tilo Wannow, ODDO BHF Polaris Balanced Fonds.
Private Equity und Private Debt sind längst nicht mehr nur den institutionellen Investoren vorbehalten. Soumaila Tékété, Bergos Bank, erläutert Chancen für Kleinanleger.
Trotz der US-Zinsüberraschung blieben heftigere Schwankungen auf den Märkten aus, konstatiert Clément Inbona, LFDE. Er analysiert das Geschehen.
Wovon weitere Zinssenkungen in den USA abhängen dürften, analysiert Cathie Woods, ARK Investment Management.
Die Unsicherheit macht den deutschen Automobilsektor derzeit unattraktiv für Investoren, kommentiert Robert Griffiths von LGIM. Der Aktienstrategie erläutert notwendige Reformmaßnahmen.
Ann-Katrin Petersen, BlackRock Investment Institute, kommentiert die Ergebnisse der EZB-Ratssitzung.
Michaël Lok, Co-CEO UPB Asset Management, mahnt zu Vorsicht auf den Aktienmärkten in den kommenden Monaten und begründet seine Zurückhaltung.