Tektonische Verschiebungen
Der „Liberation Day“ in den USA hat auf den Börsen deutliche Spuren hinterlassen, auf die die Experten von Eyb & Wallwitz näher eingehen.
Der „Liberation Day“ in den USA hat auf den Börsen deutliche Spuren hinterlassen, auf die die Experten von Eyb & Wallwitz näher eingehen.
Nach Jahren der Stagnation führt die Digitalisierung zu einem deutlichen Anstieg des Strombedarfs in den USA, erklärt Virginie Galas, DWS.
Mit dem neuen Steuergesetz hebelt Trump die Haushaltsdisziplin aus und macht den Weg für eine Ausweitung des Haushaltsdefizits frei, konstatiert Jan Viebig, ODDO BHF SE.
Hohe Staatsschulden, die Fiskal- und Notenbankpolitik sowie die Bewertungsrelationen am Kapitalmarkt werden im Fokus bleiben, so Karin Kunrath, Raiffeisen Capital Management.
Europäische Aktien haben zuletzt einen schönen Kurszuwachs verzeichnet. Felix Herrmann, Aramea AM, erklärt, welche Aspekte ihn nunmehr vorsichtiger stimmen.
Weshalb er die negativen Schlagzeilen zur Wirtschaftspolitik des US-Präsidenten Donald Trump für übertrieben hält, erläutert Benjamin Bente, Vates Invest GmbH.
Andrew Ye, Investment Strategist bei Global X, analysiert das kürzlich beschlossene Ziel am Nato-Gipfel, die Verteidigungsbudgets kräftig zu erhöhen.
Mit dem Eintritt der USA in den Israel-Iran-Krieg geht US-Präsident Donald Trump sowohl ein hohes außen- als auch innenpolitisches Risiko ein, so Eduard Baitinger, FERI AG.
Die US-Luftangriffe auf iranische Nuklearanlagen stellen eine erhebliche Eskalation dar, so Gregor Hirt, Allianz Global Investors. Hirt erläutert die Folgen für unterschiedliche Anlageklassen.
Gut elf Billionen Euro schlummern auf europäischen Sparkonten. Die britische New Financials und Fidelity International haben einen Zehnpunkte-Plan zur Reformierung entworfen.
Experten der DWS liefern aktuelle Einschätzungen zu Konjunktur, Märkten und Anlageklassen.
Bei Edmond de Rothschild AM sehen die Experten zwei mögliche Szenarien im Israel-Iran-Konflikt und erläutern Folgen für die Märkte.