Die Weltwirtschaft kühlt ab
Nach dem rasanten Wirtschaftswachstum 2021 hat nun die unvermeidliche Abkühlung der weltweiten Konjunktur eingesetzt, meint Guy Wagner, BLI-Chefanlagestratege.
Nach dem rasanten Wirtschaftswachstum 2021 hat nun die unvermeidliche Abkühlung der weltweiten Konjunktur eingesetzt, meint Guy Wagner, BLI-Chefanlagestratege.
Geraldine Sundstrom, Portfoliomanagerin bei Pimco, erklärt, weshalb noch in diesem Jahr vier Zinsanhebungen in der Eurozone möglich sind.
Weshalb insbesondere Europa vor großen Herausforderungen steht, erklärt Till Christian Budelmann, Chief Investment Officer bei der Schweizer Privatbank Bergos.
Angesichts der Lieferengpässe und des Ukraine-Krieges kann ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum nur durch ein deutlich höheres Produktivitätswachstum erreicht werden, mahnt Peter De Coensel, CEO DPAM.
Lothar Meinke verstärkt als Partner den auf die Beratung von institutionellen Investoren in Deutschland und Österreich spezialisierten Finanzdienstleister.
Das Deutsche Institut für Altersvorsorge fordert einheitliche Standards, vor allem bei der Beratung der Eigentümer.
Weshalb die Märkte einen kräftigeren Straffungszyklus als in den 1970er Jahren einpreisen, erklärt Norman Villamin.
Die neue Innovatsstudie der Schweizer The Singularity Group hat sich angesehen, welche Technologien heute relevant sind und die Zukunft prägen.
Gilles Seurat, Fixed Income und Cross Asset Portfolio Manager bei La Française AM, geht auf die Folgen des harten Lockdowns in China ein.
Saira Malik, CIO bei Nuveen, mahnt vor den Folgen der anhaltenden Lieferengpässen aus China und aggressiven Zinserhöhungen in den USA.
Ned Naylor-Leyland, Head of Strategy Gold & Silver bei Jupiter Asset Management, erklärt, welche Folgen die Ukraine-Krise auf den Goldpreis hat.
Irene Goh, Head of Multi-Asset Solutions – Asia Pacific bei abrdn, erläutert wie sich eine Stagflation auf die Asset Allokation auswirken würde.